Moderne Fantasy trifft auf orientalisches Märchen

Spätestens nach hundert Seiten ist man vollkommen gefangen von all den Artefakten, Geschichtenerzählern, Dschinns und magischen Orten, die allesamt aus einem Märchen aus 1001 Nacht stammen könnten. Dass die Handlung mit einigen unvorhersehbaren Wendungen an manchen Stellen wie ein Sandsturm über einen hinwegfegt, sorgt außerdem für einen wunderbar geradlinigen Lesefluss. Eine klare Empfehlung für Fans der fantastischen Unterhaltung, die der orientalischen Ästhetik nicht abgeneigt sind. Die Fortsetzungen dürfen kommen!